Anmeldetage für die Sekundarstufe I an der Martin-von-Adelsheim-Schule
Sehr geehrte Eltern der Klassenstufe 4, liebe Schülerinnen und Schüler,
in den nächsten Wochen steht die Entscheidung für die Wahl der weiterführenden Schule an.
Nachdem die Informationsveranstaltung am Freitag, 10.02.2023, bereits stattgefunden hat, können Sie sich hier auf unserer Homepage noch umsehen.
Anmeldetage
Montag, | 06.03.2023 | 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr |
Dienstag, | 07.03.2023 | 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr |
Mittwoch, | 08.03.2023 | 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr |
Donnerstag, | 09.03.2023 | 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr |
Eine verbindliche Anmeldung ist nur innerhalb des vorgegebenen Anmeldezeitraums möglich. Dies gilt auch für die Möglichkeit der digitalen Anmeldung.
HNV Jugendticket VRN Jugendticket
Gerne stehen wir (Herr Loser, Schulleiter, Frau Albrecht, Konrektorin) auch für eine persönliche Beratung zur Verfügung.
Aktuelles
DELF-Diplom an fünf Schülerinnen und Schüler überreicht
Anfang Februar wurde den fünf Schülerinnen und Schülern der Klasse 10, Jessica Thierl, Michelle Fritz, Benjamin Pflüger, Ilija Kuzovlev, Maxim Kuzovlev, von Schulleiter Florian Loser und Französischlehrerin Katharina Haußer das „Diplôme d’études de langue française“, kurz DELF, überreicht. Die Prüfung hatten die Schüler bereits in Klasse 9 erfolgreich abgelegt, ihr Diplom bestätigt ihnen nun offiziell, dass sie das Niveau A2 in ihrer zweiten Fremdsprache Französisch erreicht haben. Das Diplom ist lebenslang gültig. Französischlehrerin Katharina Haußer zeigte sich sichtlich stolz über das erfolgreiche Ergebnis im mündlichen und schriftlichen Bereich und weiß, dass dieses Diplom bei künftigen Bewerbungen zum Nachweis einer Fremdsprache durchaus hilfreich sein kann. Sie ergänzt, dass die Martin-von-Adelsheim-Schule im Schuljahr 2022/23 eine von insgesamt 75 Gemeinschaftsschulen ist, die am Partnerschaftsprojekt DELF scolaire intégré teilnehmen.
Basketballturnier der Klassen 8-10
Ende Januar war es an der Martin-von-Adelsheim-Schule nach drei Jahren Pause endlich wieder so weit, dass die Klassen 8-10 gegeneinander im Basketballturnier in der neuen Halle antreten konnten. Vor Beginn des Turnieres erklärte Sportlehrer Johannes Ackermann, der das Turnier zusammen mit dem Sportprofil aus Klasse 10 organisiert hatte, noch einmal die Spielregeln sowie den Ablauf des Tages. Pro Mannschaft müssen sich immer fünf Spieler auf dem Feld befinden, hierunter muss mindestens ein Mädchen vertreten sein. Als Schiedsrichter fungierte die Sportlehrer Johannes Ackermann und Peter Dörr. Insgesamt konnten sich alle Klassen in je drei Spielen für die nächste Runde qualifizieren. „Das A und O ist, dass wir alle Spaß haben und fair bleiben!“, schloss Ackermann seine Ansprache. Die Mannschaften zeigten sich durchweg motiviert, kämpferisch und fair, während der Rest der Schüler zuschaute und anfeuerte. Auch die Grundschüler sowie Schulleiter Florian Loser schauten sich zeitweise das ein oder andere Spiel an. Nach der Mittagspause fanden zunächst die Spiele um die Plätze acht bis drei statt. Anschließend spielten im Halbfinale die Teams 10a gegen 10b und die Klasse 9a trat gegen die Klasse 9c an. Kurz darauf standen auch die beiden Mannschaften für das Finale fest: Die Klasse 9c gegen 10b. Alle Spieler hatten bereits im Vorfeld ihr Bestes gegeben, doch nun hieß es noch einmal, die letzten Kräfte zu sammeln und mit der richtigen Taktik zu gewinnen. Nach einem harten, aber fairen Kampf stand der Spielstand fest: 6:2 für die Klasse 10b. Auf Platz drei schaffte es die Klasse 9a, Platz 2 ging an die Klasse 9c und der Pokal wurde an Michelle Fritz aus der Klasse 10b überreicht. Zum Ausklang und um noch einmal etwas den Spaß in den Mittelpunkt zu rücken, spielten sowohl verschiedene Lehrerteams gegeneinander, aber auch das Team Schüler gegen Lehrer, welches immer wieder sehenswert ist. Gegen 15:15 Uhr endete das Basketballturnier, Hannes Ackermann lobte die Schüler noch einmal für ihren Einsatz und ihre Fairness und es wurde gemeinsam aufgeräumt. Events wie diese bleiben im Kopf und wirken hoffentlich auch im normalen Schulalltag nach, denn die großartigen Partien, das wunderbare Zusammenspiel und Fairness führen auch im Unterricht zum Erfolg.
OKW Gehäusesysteme GmbH bereichert den Technikunterricht an der Martin-von-Adelsheim-Schule
Am vergangenen Dienstag besuchte die Firma OKW Gehäusesysteme GmbH den Technikunterricht der Klassenstufe 7 an der Martin-von-Adelsheim-Schule. Frau Nina Gramlich und Frau Lilly Kempf von der Firma OKW Gehäusesysteme GmbH aus Buchen stellten ihre Firma, deren Agenda und die Ausbildungsmöglichkeiten zunächst im Rahmen einer kurzen Präsentation vor. Anschließend erhielten die Schüler unter Anleitung der beiden Auszubildenden an verschiedenen Stationen praktische Einblicke in verschiedene Arbeitsfelder des kunststoffverarbeitenden Betriebes. Zunächst wurden verschieden Gehäusetypen aus Kunststoff untersucht, montiert und demontiert. An einer weiteren Station haben die Schüler Gehäuse mittels digitaler Messinstrumente vermessen und geprüft. In einem Quiz konnten die Schüler abschließend ihr Wissen unter Beweis stellen. Im anschließenden Gespräch mit den für die Ausbildung verantwortlichen Mitarbeitern Frau Ramona Eid und Frau Jasmin Weber betonten die beiden Techniklehrer Florian Huber und Torben Schmidt die Bedeutsamkeit von Expertenbesuchen im Unterrichtsalltag. Durch die jungen Mitarbeiterinnen wurden den Schülern interessante Einblicke in den Berufsalltag und die Produktwelt des lokalen Unternehmens ermöglicht. In der Nachbesprechung des Unterrichtsbesuches mit den Schülern äußerten sich die Schüler durchweg positiv und hoben dabei besonders die gemachten praktischen Erfahrungen hervor.
Gelebte Bildungspartnerschaft mit der Firma MAGNA
Getriebeschulung der Firma MAGNA Powertrain Standort Rosenberg an der Martin-von-Adelsheim-Schule GMS
Im Rahmen des Technikunterricht in Klasse 8 führten in der vergangenen Woche drei Auszubildende der Firma Magna eine Getriebeschulung an der Martin-von-Adelsheim-Schule durch.
Zu Beginn der Veranstaltung stellten die Auszubilden den Technikschülern die Firma Magna in einer kurzen Präsentation vor. Inhalt waren unter anderem die möglichen Ausbildungsberufe am Standort Rosenberg: Mechatroniker, Industriemechaniker und Elektroniker für Betriebstechnik (männlich, weiblich, divers).
Im Anschluss wurden die Schüler in Kleingruppen eingeteilt und hatten die Möglichkeit, jeweils drei Getriebemodelle zu montieren und demontieren. Dabei wurden sie von den angehenden Industriemechanikern angeleitet und unterstützt.
Bei den Modellen handelte es sich um ein- und mehrstufige Stirnradgetriebe, sowie um ein einstufiges Planetengetriebe. Die Arbeit an den Modellen bildete den Abschluss der Unterrichtseinheit „Maschinen und Mobilität“.
Die Schüler konnten die theoretisch erlernten Inhalte in einer praktischen Arbeitsphase umsetzen und vertiefen. In den Gesprächen mit den Auszubildenden erhielten die Schüler einen Einblick in die Ausbildung und die Arbeit bei der Firma MAGNA auf Augenhöhe.
In der Nachbereitung der Getriebeschulung mit den betreuenden Lehrkräften, Herrn Florian Huber und Herrn Torben Schmidt, äußerten sich die Schüler durchweg positiv und zeigten bereits Interesse an einem Praktikumsplatz im Rahmen der im Frühjahr anstehenden Praktikumsphase in Klasse 8. „Eines ist sicher“, so Torben Schmidt, „die gelebte Bildungspartnerschaft wird weiterhin fester Bestandteil des Technikunterrichts in Klassenstufe 8 bleiben.“
Martin-von-Adelsheim-Schule gewinnt Spielezimmerausstattung!
Die Freude an der Martin-von-Adelsheim-Schule ist riesengroß, wie Rektor Florian Loser und Konrektorin Sigrid Albrecht berichten:
Die Martin-von-Adelsheim-Schule hat dank ihres originellen und durchdachten Konzepts für ein Spielezimmer eine komplette Spielezimmerausstattung gewonnen. Die Initiative „Spielen macht Schule" fördert so das klassische Spielen an Schulen, denn: Spielen macht schlau!
„Spielen und Lernen sind keine Gegensätze! Darum sind gute Spiele eine wichtige Ergänzung des schulischen Bildungsangebots. Kinder unterscheiden nicht zwischen Lernen und Spielen, sie lernen beim Spiel", so Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer.
Die Martin-von-Adelsheim-Schule hat sich an dem Aufruf der Initiative beteiligt und ein Konzept eingereicht, in dem sie ihre Ideen und Vorstellungen rund um ein Spielezimmer in ihrer Schule vorstellt. Aus zahlreichen Einsendungen wurde die Martin-von-Adelsheim-Schule als ein Sieger nominiert. Bundesweit gibt es genau 200 Sieger. Die Initiative „Spielen macht Schule“ wurde vom Verein „Mehr Zeit für Kinder e. V.“ und dem Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) 2007 gemeinsam ins Leben gerufen. Unterstützt werden sie dabei von den jeweiligen Kultusministerien. Um ein Spielezimmer für die jeweilige Schule zu gewinnen, hatten die Grundschulen bis Anfang Juni 2022 Zeit ihre individuell erarbeiteten Konzepte beim Verein „Mehr Zeit für Kinder e.V.“ einreichen. Die kreativsten Konzepte sind nun von einer Fachjury prämiert worden.
Hintergrund:
Hintergrund des Projektes sind die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung. Sie zeigen, dass aktive Erfahrungen mit haptischen und visuellen Reizen, wie sie das klassischeSpielzeug bietet, förderlicher sind als die passive Erfahrungsvermittlung, wie sie durch das Fernsehen stattfindet. Schon Kinder im Grundschulalter sind dem ständig wachsenden Einfluss von Bildschirmmedien wie Internet, Spiele am Smartphone/ Tablet. PC-Spiele und Konsolen ausgesetzt. Bewegung und Kreativität, wichtige Faktoren für die kindliche Entwicklung, bleiben dabei mehr und mehr auf der Strecke. Dem immer stärker werdenden Einfluss der Bildschirmmedien möchte die Initiative „Spielen macht Schule" entgegenwirken.
Die neuen Spiele werden ihren Einsatz in Regenpausen, im Rahmen des Ganztagsangebots sowie im Fachunterricht finden. Ebenso wird die Spiele-AG regelmäßig das Spielezimmer nutzen. Geplant sind zudem Spielenachmittage für die Kinder sowie Projekte „Groß – Klein“ (Grundschule-Sekundarstufe I). Die vielfältigen Spiele umfassen die Bereiche Experimentieren und Konstruieren, Konzentration und Geschicklichkeit sowie Gesellschafts- und Kognitionsspiele.
Vorlesetag Anlass für viele glückliche Gesichter
Bereits einen Tag vor dem offiziellen bundesweiten Vorlesetag bekam die Klasse 1a Besuch von Frau Martina Schuster. Sie las das Buch „Wenn die Ziege schwimmen lernt“ von Nele Moost und Pieter Kunstreich vor. Es machte den Kindern auf witzige Art bewusst, dass man nicht immer und überall gleichermaßen perfekt sein kann und muss. Besonders lustig fanden die Kinder die Situation, als das Pferd versuchte, auf einen Baum zu klettern. Und da es gerade in der ersten Klasse ganz besonders schön ist, etwas vorgelesen zu bekommen, erhielten die Erstklässler noch ein zweites Bonbon. Während des Frühstücks wurde ein zuvor aufgenommenes Video mit Polizist Patrick Oberster abgespielt. Die Klasse staunte beim Vorlesen ganz schön, dass der Paketbote in Wahrheit ein Räuber war. Doch die Geschichte endete gut und Kommissar Hinrich konnte das Verbrechen aufklären. In der dritten Stunde las Frau Sonja Frank, die einige Kinder noch aus dem Kindergarten kannten, in der Klasse 1b. Bei der Geschichte über die „Schnetts und Schmoss“ konnten die Kinder die tollen Bilder bestaunen und die Sprache der Lang-Arm-Monster nachspielen. Auch hier endete die Geschichte glücklich, da sich die eigentlich verfeindeten Schnetts und Schmoos durch eine Liebesgeschichte wieder vertragen konnten. Und weil die Geschichte so gut ankam, wurde sie auch in der Klasse 2a vorgelesen. In die Klasse 2b machte sich Schulleiter Florian Loser mit dem „Grolltroll“ von Barbara van den Speulhof auf. Hier zeigte sich, wie das Leben verlaufen kann, wenn man immer nur mies drauf ist und grollt und schmollt, oder wie es sein kann, wenn man positiv denkt. Für die Drittklässler hatte Frau Sigrun Dörr den 4. Band der Reihe „Handbuch für Superhelden“ im Gepäck. Unterstützt durch Bilder entführte sie die Schüler in die Welt der Superhelden. Gespannt verfolgten die Kinder die aufregenden Abenteuer der kleinen Superheldin Lisa mit ihren Freunden Max, Nick und Robert. Besonders die Tipps zum Fliegenlernen machten den Kindern Spaß. Konrektorin Sigrid Albrecht las in der Klasse 4a „Das große starke Buch“ von Susanne Isern und Rocio Bonilla vor. Plötzlich fühlten sich auch die Kinder ganz groß und stark und sie identifizierten sich mit den einzelnen Figuren aus dem Buch. Welch ein Zufall, dass gerade in der Klasse ein Alex saß, wie im Buch – ob wohl beide ein Elefantengedächtnis haben? Andere Schüler bestätigten, dass auch sie super in Mathe seien und ganz mutig. Nur ob sie ihr Zimmer auch schon so gut organisieren konnten wie im Buch, da waren sie sich nicht ganz so sicher. In der Klasse 4b las Frau Michaela Divanach das Buch „Meine krasse Monsterklasse“ von Thomas Krüger. Das Buch war so unterhaltsam und lustig, dass sogar der Klassenlehrer lachen musste, was auch den Schülern nicht entging. Somit kamen sogar die Lehrkräfte noch in den Genuss, wieder einmal etwas vorgelesen zu bekommen.
Zum 5. Mal am Bodensee!!!
Im September startete die zehnköpfige Schulgruppe der Martin-von-Adelsheim-Schule (Jungen Wettkampfklasse III/2 Jahrgänge 2007 – 2010), begleitet von den Lehrkräften Herrn Florian Loser und Frau Regina Fischer, als stolze Vertreter von Baden-Württemberg zum dreitägigen Bodenseeschulcup in Lindau.
Qualifiziert hatten sich die Jungs durch sehr starke Leistungen beim Kreisfinale in Buchen. Dieses Jahr gab es kein Regierungspräsidiumsfinale und bis kurz vor den Sommerferien war nicht sicher, ob die Jungs es geschafft hatten.
„Es wurde alles einmal wieder hervorragend organisiert von Frau Notaro (Schulsportstiftung Baden-Württemberg) und den bayrischen Gastgebern“, zeigte sich Frau Regina Fischer ganz begeistert. Schon bei der Ankunft wurden alle Schüler und Betreuer mit einer Jacke und einem T-Shirt ausgestattet. Untergebracht war die Gruppe in der JUFA in Bregenz, von dort wurde zur Wettkampfstätte nach Lindau gependelt.
Der Wettkampftag startete mit tollem Wetter. Im Stadion liefen alle teilnehmenden Mannschaften mit den Landesfahnen ein. (320 Schüler und Schülerinnen in vier verschiedenen Wettkampfklassen). Nach einer kurzen Begrüßung starteten die Wettkämpfe um 9.30 Uhr. Für die Adelsheimer stand als erstes der Weitwurf auf dem Programm. Hoch motiviert durch starke Konkurrenz, wurden sehr gute Ergebnisse erzielt (Daniel Belsner 76m, Marcel Prosmitzki 50,5m, Deniz Demir 49,5m, Maxim Kuzlovlev 47m, Luca Pölzer 45m und Tim Franke 44m). Sehr zufrieden mit diesem tollen Start, ging es nach einer kurzen Pause weiter mit dem 75m Sprint. Der Start aus den Startblöcken gelang allen gut und auch hier konnten die Leistungen gegenüber dem Kreisfinale gesteigert werden. Drei Jungen gelang eine Zeit unter 10 sec. (Adrian Reinhold 9,64sec., Daniel Belsner 9,71sec. und Marcel Prosmitzki 9,96).
Nach der Mittagspause ging es zur letzten Disziplin des Dreikampfes: dem Weitsprung. Auch hier gab es starke Konkurrenz, aber unbeeindruckt zeigten die Jungs noch einmal sehr gute Leistungen. Hervorzuheben war hier ein hervorragender zweiter Sprung von Adrian Reinhold über 5,60m. Im Anschluss an den Weitsprung gab es eine Mannschaftsbesprechung, denn verletzungsbedingt konnten zwei von vier der gemeldeten 800m Läufer nicht antreten und es musste Ersatz gefunden werden. Deniz Demir und Marcel Prosmitzki sprangen spontan ein. Auch in der 4 x 75m Staffel musste Ersatz gefunden werden.
In neuer Aufstellung ging es schließlich weiter. Um 14.30 Uhr wurden die 800m-Läufe gestartet. In der Wettkampfklasse der Jungs gab es drei Läufe. Daniel Belsner, Deniz Demir (2:41,78min) und Marcel Prosmitzki (2:44,24min) starteten im ersten Lauf. Mit einem überragenden Lauf in einer sehr guten Zeit 2:21,63 min. (4. beste des Tages), konnte Daniel Belsner viele Punkte für die Mannschaft sammeln. Als einziger startete Maxim Kuzlovlev im zweiten Lauf (2:39,85min).
Die Aufregung stieg! Jetzt stand nur noch die Staffel auf dem Programm. Beide Staffeln waren im selben Lauf. Staffel 1, in der Besetzung Adrian Reinhold, Maxim Kuzlovlev, Daniel Belsner und Marcel Prosmitzki, liefen ein gelungenes Rennen, die Wechsel klappten und zum Schluss stand eine Zeit von 38,54 sec. auf der Anzeigetafel. Staffel 2, in der Besetzung Deniz Demir, Luca Pölzer, Benjamin Grohe und Piotr Litwinow, konnte ihre Zeit von Buchen steigern und lief in 43,91sec. ins Ziel.
Vor der Siegerehrung führte die Rope-Skipping-Gruppe von Lindau noch eine gelungene Choreografie vor. Das Team aus Adelsheim erhielt Platz 5 in diesem starken Teilnehmerfeld, womit alle sehr zufrieden waren.
Beteiligt am Erfolg waren: Benjamin Grohe, Deniz Demir, Adrian Reinhold, Marcel Prosmitzki, Lennox Baumann, Luca Pölzer, Daniel Belsner, Maxim Kuzlovlev, Piotr Litwinow und Tim Franke.